Lexikon
Roggenbrot
In Deutschland muss ein Roggenbrot zu mindestens 90% aus Roggenmehl bestehen.
Mischt man andere Mehlsorten zu einem Prozentsatz von mehr als 10% jedoch unter 50% zu, spricht man von einem Roggenmischbrot.
Meist wird Weizenmehl zugemischt, weil damit der Teig besser aufgeht. Das im Weizen enthaltene Klebereiweiß baut ein haltbares Gerüst auf mit der Folge einer lockereren Krume. Das Brot wird voluminöser.
vgl. Brotsorten
Verweise zum Lexikon:
Brotsorten
Mischbrot
Roggenmischbrot
Teig
Mischt man andere Mehlsorten zu einem Prozentsatz von mehr als 10% jedoch unter 50% zu, spricht man von einem Roggenmischbrot.
Meist wird Weizenmehl zugemischt, weil damit der Teig besser aufgeht. Das im Weizen enthaltene Klebereiweiß baut ein haltbares Gerüst auf mit der Folge einer lockereren Krume. Das Brot wird voluminöser.
vgl. Brotsorten
Verweise zum Lexikon:
Brotsorten
Mischbrot
Roggenmischbrot
Teig